Deutschlandfunk Kultur: Das Elend der Geflüchteten auf Lesbos

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„Ohne Heizung und warmes Wasser, weggesperrt hinter Stacheldraht: 7500 Menschen leben im Lager Kara Tepe auf Lesbos, darunter 37 Prozent Kinder. Sie leiden am meisten unter der Situation. 50 von ihnen versuchten im letzten Jahr, sich zu töten.“

Leere Versprechen und Lügen der Politik. Das Elend der Geflüchteten auf Lesbos zeigt der Rassismus Europas auf. Grundrechte werden nicht gewährleistet. Wo bleibt der Aufschrei? Wo sind die Politikern die am Internationaler Gedenktag, am 27. Januar, Jahr für Jahr zurecht Land auf Land ab „Nie wieder!“ Erklären? Weshalb schweigen sie, wenn es darauf ankommt? Weshalb lassen sie es zu, daß Menschen in Lagern gehalten werden?

Nach dem Brand in Moria. Das Elend der Geflüchteten auf Lesbos, Deutschlandfunk Kultur:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/nach-dem-brand-in-moria-das-elend-der-gefluechteten-auf-moria

Wo bleibt der gemeinsame hörbare Aufschrei der Kirchen Europas?

 

Veranstaltungshinweis:
Gespräch mit Aegean Migrant Solidarity Team (AMS) auf Lesbos, am 22. Januar 2021 (english)