Clara Zetkin: Eine rote Feministin - Vortrag im bayerischen Augsburg

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Klug, mutig, unbequem – Der Name Clara Zetkin (1857-1933) (geborene Eißner) signalisiert Widerstand. Vehement trat sie für die Rechte der Frauen ein und gilt praktisch als Begründerin des Internationalen Frauentages am 8. März. Sie war letzte Alterspräsidentin des Deutschen Reichstages der Weimarer Republik. Frauenrechtlerin, revolutionäre Sozialistin und Kommunistin in der Tradition Rosa Luxemburgs.

Veranstalungshinweis

Clara Zetkin
Clara Zetkin, Begründerin des Internationalen Frauentages am 8. März. Sie war Frauenrechtlerin, revolutionäre Sozialistin und Kommunistin in der Tradition Rosa Luxemburgs.

Freitag 4. November 2022, 19 Uhr, Grandhotel Cosmopolis
Springergässchen 5
86152 Augsburg
Eintritt frei.

Clara Zetkin initiierte mehr als nur den Internationalen Frauentag

Referentin: Lou Zucker
Sie befasst sich als Journalistin mit sozialen Ungleichheiten, Machtstrukturen und dem Widerstand dagegen und ist Mitgründerin der queerfeministischen Aktionsgruppe she*claim und des Journalismus-Kollektivs collectext. Auch im Frauenstreik-Bündnis ist sie aktiv.
In ihrem Buch „Clara Zetkin: Eine rote Feministin“ beleuchtet Lou Zucker die politischen Ziele und das bewegte Leben der Frauenrechtlerin und zeigt, wie sehr es heute lohnt, ihre Thesen zur Frauenerwerbstätigkeit, zu Krieg, Frieden und Faschismus neu zu entdecken.

Eine Veranstaltung des Kurt-Eisner-Vereins / Rosa-Luxemburg-Stiftung Bayern in Kooperation mit dem Frauenzentrum Augsburg e.V., dem Feministischen Streikkomitee Augsburg und der Clara-Zetkin-Stiftung.

www.frauenzentrum-augsburg.de

(Vorsichtshalber erst Abklären, ob der Termin stattfindet.)