Wer den Frieden will, mache Frieden

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Wer den Frieden will, mache Frieden – Gewaltfreiheit als Beitrag der Zivilgesellschaft zum Frieden.

Hybridveranstaltung, vor Ort im Rathaus Bremen und online per Videokonferenz. Am Donnerstag 21. September 2023, 17 Uhr.

Veranstalter: Stiftung die schwelle und church and peace.

Wer den Frieden will, mache Frieden.

Gewaltfreiheit als Beitrag der Zivilgesellschaft zum Frieden

Auf der Projekttagung der Stiftung die schwelle im Oktober 2022 wurde die Aktionsidee entwickelt, am 21. September, dem Weltfriedenstag der Vereinten Nationen, als Netzwerk internationaler Friedensprojekte gemeinsam eine Perspektive der Gewaltfreiheit zu präsentieren und öffentlich zu vertreten.

So entstand die Veranstaltung „Wer den Frieden will, mache Frieden – Gewaltfreiheit als Beitrag der Zivilgesellschaft zum Frieden“, in der die schwelle gemeinsam mit dem ökumenischen friedenskirchlichen Netzwerk church and peace die Perspektive der Gewaltfreiheit in und nach gewaltsamen Konflikten öffentlich vorstellt und zur Diskussion stellt. Die Erfahrungen und Kompetenzen der Projektpartner der Stiftung die schwelle sind dabei eine wichtige Inspirationsquelle. Ebenso wird die Perspektive der Friedensforschung einbezogen.

Referent:innen:

  • Prof. Dr. Hanne-Marget Birckenbach für die wissenschaftliche Perspektive. Sie hat 2022 ein Buch mit dem Titel: „Friedenlogik verstehen“ veröffentlicht

  • Otto Raffai von der kroatischen Friedensorganisation RAND

  • Rana Salman oder/und Yonathan Gher aus Israel/Palästina von den Combatants for Peace

  • Mirka Hurter von ‘Peace for Future’ (Jugendforum des Netzwerks Sicherheit neu denken)

  • Bremens Bürgermeister von den „Mayors for Peace“ und für den Bremer Senat oder Stellvertreter:in. Da im Mai in Bremen gewäht werden wird, kann erst danach die Person genannt werden.

Anmeldung bis Ende August 2023 mit Angabe, ob man digital oder vor Ort teilnehmen möchte, über die Kontaktadresse bei die schwelle:
www.dieschwelle.de/termine/anzeige/veranstaltung-weltfriedenstag