Gesprächsforen 10.30 Uhr und 15 Uhr im Gewerkschaftshaus

Forderungen an Bundesregierung und Bundeskanzler Olaf Scholz :

1. bei allen Konfliktparteien auf eine Feuerpause, Waffenruhe, einen Waffenstillstand und Verhandlungen hinzuwirken
2. allen Menschen, die sich aus der Ukraine, Belarus und Rußland dem Krieg entziehen, Schutz und Asyl zu gewähren
3. die Lieferung von immer offensiveren Waffen in die Ukraine zu stoppen
4. den Atomwaffenverbotsvertrag zu unterzeichnen
5. statt Milliarden für Aufrüstung zu verschwenden, diese für den dringend notwendigen klima- und sozialgerechten Umbau unserer Gesellschaft zu verwenden

Jeder Tag, an dem der Krieg in der Ukraine weitergeht, bedeutet mehr Tote, Verletzte und Vertriebene, mehr Zerstörung von Städten und Infrastruktur. Weltweit gibt es schwerwiegende wirtschaftliche Folgen für Millionen von Menschen und weitere Rückschläge im Kampf gegen die Klimakatastrophe. Wir erleben eine stetige Eskalation von Kriegen. Über allem droht der Einsatz von Atomwaffen und die Zerstörung von Atomkraftwerken.

Weiterlesen auf der Internetseite der Veranstaltenden, dem Stuttgarter Bündnis „Stoppt das Töten in der Ukraine“:

www.stoppt-das-toeten.info