Tim Geddert versteht es, tiefe theologische Einsichten in einfacher Sprache zum Klingen zu bringen. Seine Bibelarbeiten machen Spaß und regen zum tieferen Nachdenken über unseren Glauben und das Leben an. Wir sind gespannt auf seine Beiträge zum Markusevangelium. Geddert war bereits im Jahr 2021 Referent beim Digitalen Donnerstag, damals zum Thema „Das immer wieder Neue Testament“.

Geddert geht davon aus, daß das Markusevangelium Jesus ausdrücklich als den Messias, den Sohn Gottes, darstellt. Das mögen nicht alle Personen in der Geschichte an Jesus erkennen, aber es wird dem Leser deutlich gesagt. Das Markusevangelium deutet aber auch an, daß Jesus mehr ist als Messias und Sohn Gottes. Es deutet an, daß Jesus durch und durch göttlich ist, die leibhaftige Gegenwart des Gottes Israels (Jahwe) auf Erden. Das Evangelium regt zum Nachdenken an über seine subtile und herausfordernde Botschaft der Hoffnung und seinen Aufruf, Jesus auf seinem Weg treu zu folgen. Sein Evangelium regt zum Nachdenken an über seine subtile und herausfordernde Botschaft der Hoffnung und seinen Aufruf, Jesus auf seinem Weg treu zu folgen.

Die Termine sind:

An drei Donnerstage im März und am ersten im April.

• 07. März 2024: Markus: Das Evangelium, das am häufigsten missverstanden wird
• 14. März 2024: Gleichnisse für das Königreich
• 21. März 2024: Das Drama von Markus’ Passionserzählung
• 04. April 2024: Die Auferstehungsbotschaft von Markus

Jeweils um 19,30 Uhr

Die Infos zum Digitaler Donnerstag im Februar 2024, finden sich hier ...

Veranstalterin des Digitalen Donnerstags ist die Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland (AMG) Mennoniten