Sonderausstellung Mennoniten in der DDR gastiert in Hamburg
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Ausstellung vom 03. – 12. Oktober 2020
Mennononiten in der DDR – Leben in Grenzen – Mennoniten in der SBZ und der DDR 1945–1990
Sie kamen als Flüchtlinge am Ende des Zweiten Weltkrieges aus Ost- und Westpreußen, einige auch aus Rußland. Viele flohen bis in die späten 1950er Jahre weiter über Westdeutschland nach Amerika. 2.000 sollen es gewesen sein, die zumindest eine Zeit lang in der Deutsche Demokratische Republik (DDR) hängen blieben, nicht weiter konnten.
Die Ausstellung »Leben in Grenzen – Mennoniten in der SBZ und der DDR 1945 – 1990« erzählt die Geschichte dieser Menschen, versucht ihr Leben und Wirken aufzugreifen.
Ausstellung vom 03. – 12. Oktober 2020, in Hamburg
03. Oktober, 16.00 Uhr / 19.00 Uhr
- 16.00 Uhr, Eröffnung der Ausstellung mit der Präsentation des Buches zur Ausstellung
— Diese Eröffnungsveranstaltung kann über den YouTube-Kanal im Livestream mitverfolgt werden. - ab 19.00 Uhr beginnt die Podiumsdiskussion im Rahmen des mennoFORUM zum Thema „Leben mit Grenzen – Mennoniten in der DDR“
06. Oktober, 16.00 Uhr
Einführung und Führung zur Ausstellung „Mennoniten in der DDR“ durch Bernhard Thiessen für Gemeindemitglieder.
08. Oktober, 16.00 Uhr
Einführung und Führung zur Ausstellung „Mennoniten in der DDR“ durch Bernhard Thiessen für Besucher und Interessierte.
Ausstellungsort
Mennonitengemeinde zu Hamburg und Altona
Mennonitenstr. 20 · 22769 Hamburg
Anmeldung
Wegen der geltenden Bestimmungen zur Corona-Pandemie wird für alle Veranstaltungen um Anmeldung in der Hamburger Mennonitengemeinde:
mennoniten-hamburg.de
Netzseite Mennoniten in der DDR
mennoniten-ddr.de
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