Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich christliche Frauen in der Bewegung des Weltgebetstags. Gemeinsam beten und handeln sie dafür, daß Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können.

In diesem Jahr kommt der Weltgebetstag gleich aus drei Regionen, aus England, Wales und Nordirland!

Weltweit blicken Menschen mit Verunsicherung und Angst in die Zukunft. Die Corona-Pandemie verschärfte Armut und Ungleichheit. Grund- und Menschenrechte wurden beliebig, gerade in Ländern die Vorgeben diese zu schützen. Dies erschütterte die geglaubte Sicherheit in den reichen Industriestaaten. Als Christ*innen jedoch glauben wir an die Rettung dieser Welt, nicht an ihren Untergang! Der Bibeltext Jeremia 29,14 des Weltgebetstags 2022 ist ganz klar: „Ich werde euer Schicksal zum Guten wenden…“

Menschen in über 150 Ländern der Erde begehen den Weltgebetstag der Frauen. Unter dem Wahlspruch „Zukunftsplan: Hoffnung“ laden die Frauen aus den drei Regionen ein, den Spuren der Hoffnung zu folgen. Sie erzählen uns von ihrem stolzen Land mit seiner bewegten Geschichte und der multiethnischen, -kulturellen und -religiösen Gesellschaft. Aber mit den drei Schicksalen von Lina, Nathalie und Emily kommen auch Themen wie Armut, Einsamkeit und Missbrauch zur Sprache.

Projektseite: www.weltgebetstag.de