No Other Land (Palästina / Norwegen 2024, 92 Min.) dokumentiert die Jahre 2019 bis 2023 im palästinensischen Gebiet Masafer Yatta im besetzten Westjordanland. Der palästinensische Aktivist Basel Adra, wie seine Gemeinde Masafer Yatta durch die israelische Besatzung zerstört wird. Dabei geht er eine unwahrscheinliche Allianz mit einem israelischen Journalisten ein, der sich seinem Kampf anschließen will.
Israel-Iran-Konflikt: Community Peacemaker Teams drängen auf sofortige Deeskalation, Vorrang für Diplomatie und Schutz der Zivilbevölkerung. Erfahre, warum Frieden jetzt möglich ist.
Ausstellung „Jiddisch. Jüdisch. Taitsch.“ im Jüdischen Museum Augsburg Schwaben wurde verlängert: Bis 29. September 2025 lädt Jüdisches Museum Augsburg Schwaben in die die historische Synagoge Kriegshaber dazu ein, 800 Jahre jiddische Sprache multimedial zu erleben – mit Hörstationen, seltenen Exponaten und regelmäßigen Führungen.
Mit Liveübertragung Menno‑Simons‑Predigtpreis: Am Sonntag, 29. Juni 2025, verleiht die Arbeitsstelle Theologie der Friedenskirchen (Universität Hamburg) gemeinsam mit der Mennonitengemeinde Hamburg‑Altona den internationalen Menno‑Simons‑Predigtpreis an Yusef Daher, Koordinator des Verbindungsbüros des Ökumenischen Rates der Kirchen in Jerusalem.
European church and peace Conference 2025: Europäische Konferenz von church and peace in Herrnhut (24.–26. Okt 2025): Unter dem Motto „Du lass dich nicht verhärten… Widerstehen, Versöhnen, Transformieren“ treffen sich christliche Friedensakteur:innen; inklusive Livestream, Kinderbetreuung und impulsstarken Vorträgen.
Globaler Marsch nach Gaza / Global March to Gaza 2025: Tausende Aktivist:innen aus 50 Ländern starten am 15. Juni einen friedlichen Protestmarsch von Al-Arish nach Rafah. Ziel: den Grenzübergang für Hilfsgüter öffnen und einen dauerhaften humanitären Korridor erzwingen.
We shall overcome – Warum Frieden heute Widerstand bedeutet. In einer Zeit, in der Milliarden für Aufrüstung fließen, Armut wächst und politischer Russenhasswieder Staatsräson, erinnert We Shall Overcome an den Friedensauftrag unserer Verfassung und an eine Ethik, die Grenzen überwindet. Ein friedenskirchlirchlicher Impuls gegen das Vergessen – für Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Hoffnung im Hier und Jetzt.
Auf den Spuren der Mennoniten: Studienreise nach Polen im Juli 2025. Der Mennonitische Arbeitskreis Polen lädt vom 12. bis 20. Juli 2025 zu einer einzigartigen Studienreise ein. Die Fahrt führt zu historischen Stätten der Mennoniten in Polen – darunter Thorn, Danzig, Deutsch Wymyschle und das Werdergebiet im Weichseldelta. Auf dem Programm stehen Stadtführungen, Gedenkstättenbesuche, kulturelle Begegnungen und landschaftliche Entdeckungen. Ein Höhepunkt ist der Besuch der KZ-Gedenkstätte Stutthof. Die Reise richtet sich an geschichtlich Interessierte und alle, die das kulturelle Erbe der Mennoniten neu entdecken möchten.
Nicht in unserem Namen. In Wien versammeln sich Jüdinnen und Juden aus aller Welt zu einem bislang erstmaligen Kongress: Rabbiner, Shoah-Überlebende, Intellektuelle und Aktivist:innen üben öffentlich Kritik am Zionismus aus ethischer Verantwortung. Der Erste Jüdisch-Antizionistische Kongress setzt ein klares Zeichen gegen die politische Vereinnahmung jüdischer Identität und fordert eine offene Debatte über lange tabuisierte Begriffe.
Lernen unter Bedrohung: Community Peacemaker Teams (CPT) begleitet palästinensische Schüler:innen in Hebron und schützt ihr Recht auf Bildung. Schulbericht Sep 2024–Jan 2025. Seit dem 7. Oktober 2023 haben sich die Bedingungen für palästinensische Kinder auf dem Weg zur Schule verschlechtert. Durch verschärfte Kontrollen an israelischen Kontrollpunkten ist es für Kinder schwieriger geworden, ihr Recht auf Bildung wahrzunehmen.
Petition fordert Anerkennung Palästinas durch Deutschland. Mit der Petition „Den Staat Palästina anerkennen!“ fordern pax christi Deutschland und die Deutsch-Palästinensische Gesellschaft die Bundesregierung auf, den Staat Palästina endlich offiziell anzuerkennen. Die Initiative beruft sich auf Menschenrechte, Völkerrecht und das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser:innen. Ziel ist ein klares politisches Signal für eine gerechte Friedenslösung im Nahen Osten. Die Unterschriften sollen im Juli 2025 an Bundeskanzler Friedrich Merz übergeben werden.
„Kein Land für Niemand“ – Dokumentarfilm über Abschottung, Migration und den politischen Rechtsruck in Deutschland. Die Dokumentation „Kein Land für Niemand – Abschottung eines Einwanderungslandes“ zeigt die dramatischen Folgen einer migrationspolitischen Wende in Deutschland: restriktive Gesetze, entmenschlichende Rhetorik und ein Schulterschluss der politischen Mitte mit rechten Positionen. Der Film dokumentiert Flucht, Grenzgewalt und zivile Seenotrettung und stellt die Frage: Was bleibt vom demokratischen Anspruch eines Landes, das sich abschottet?
Pfingsten: Pfingstsammlung 2025: Bildung für Mädchen und Frauen in Zimbabwe fördern. Mit der diesjährigen Pfingstsammlung unterstützt das Mennonitische Hilfswerk gezielt Mädchenbildung in Zimbabwe. An fünf Schulen im North-Matabeleland erhalten 15 Mädchen Patenschaften, die Schulgebühren, Lernmaterialien und angemessene Kleidung abdecken. Workshops, Infrastrukturmaßnahmen und der Ausbau von Schulen stärken langfristig die Bildungschancen in der abgelegenen Binga-Region.
Your 'aid' system will lead to chaos, as desperate, starving people fight for food. That’s great. They look like a swarming mass of the very 'human animals' you were talking about from the start. By by Jonathan Cook
Täuferbewegung: Vom 500-jährigen Täufergedenken der Mennonitischen Weltkonferenz am 29. Mai in Zürich – unter dem Motto „Mut zur Liebe“. Bilder, Eindrücke und kleine Geschichten. Mach mit und schick uns deine Impressionen – jetzt Beitrag einsenden! Mennoniten und Mennonitinnen ...
Digitale Donnerstage von Mennoniten im Juni 2025: Ringvorlesung zu Frieden, Gerechtigkeit und gesellschaftlichem Wandel. Im Juni 2025 wird der Digitale Donnerstag erneut Teil der Ringvorlesung der Arbeitsstelle Theologie der Friedenskirchen (ATF) an der Universität Hamburg. Internationale Gäste aus Wissenschaft, Medien und Friedensarbeit sprechen über gewaltfreie Konfliktlösungen, zivilgesellschaftliches Engagement und Visionen für eine gerechtere Welt. Die Veranstaltungen finden digital statt, sind kostenfrei zugänglich und richten sich an Interesse an Frieden, Politik und Ethik.
Täuferisch-mennonitischer Grundkurs 2025/26, ein Onlinegrundkurs der Täuferisch-Mennonitischen Akademie: friedenskirchliche Theologie und Gemeindepraxis vertiefen – sieben Module, mittwochs live, einzeln oder komplett buchbar. Taufe, Frieden, Gewaltfreiheit, Gemeindepraxis: In sieben frei wählbaren Modulen mit je vier Onlineabenden mittwochs (19.00 – 20.30 Uhr) begleitet Dich der Grundkurs der Täuferisch-mennonitischer Grundkurs durch Geschichte, Theologie und Alltag der Friedenskirche – fundiert, dialogisch und praxisnah.
Michael-Sattler-Friedenspreis 2025: Comet-ME in Rottenburg geehrt. Am 21. Mai 2025 wurde der internationale Michael-Sattler-Friedenspreis in Rottenburg am Neckar an die NGO Comet-ME überreicht. Die israelisch-palästinensische Organisation engagiert sich im Westjordanland für Solarenergie, Wasserprojekte und gewaltfreie Konfliktbearbeitung.
Internationale Fachtagung zur 500-jährigen Geschichte der Täuferbewegung in Zürich: Expert:innen aus Europa und Nordamerika untersuchen die theologische Bedeutung der frühen von Zürich, Schweiz, ausgehender Täuferbewegung. Herausforderungen an Theologie, Kirche und Gesellschaft in den Umbrüchen der Frühen Neuzeit. Internationaler Kongress zur Täufergeschichte.
Mark Twain über Kriegspropaganda: Ein zeitloses Zitat über Lüge, Selbsttäuschung und die Verantwortung jedes Einzelnen. Warum seine Worte aus The Mysterious Stranger uns auch heute mahnen, wachsam zu bleiben – gegen Kriegstreiberei, politische Täuschung und moralisches Wegschauen.
„Kinder des Friedens“ – Dokumentarfilm zur Täuferbewegung. Am 29. Mai 2025 um 10 Uhr zeigt das Schweizer Fernsehen SRF den Dokumentarfilm „Kinder des Friedens“ in der Sendereihe Sternstunde Religion. Der Film von Andreas Duerr und Jan-Marc Furer beleuchtet anlässlich des 500-jährigen Jubiläums der Täuferbewegung die Geschichte und Gegenwart einer Glaubensgemeinschaft, die für ihre pazifistischen Überzeugungen Verfolgung und Vertreibung in Kauf nahm. Im Mittelpunkt steht Jürgen Gerber, aufgewachsen in einer mennonitisch geprägten Familie im Berner Jura. Sein persönlicher Rückblick wird zum Spiegel einer Bewegung, die aus dem Geist des Widerstands hervorging und bis heute nach Wegen sucht, Frieden zu leben – trotz gesellschaftlichem Druck und globaler Konflikte. „Kinder des Friedens“ ist eine vielschichtige filmische Erkundung zwischen Tradition, Gewissensfragen und der Suche nach einer Haltung im 21. Jahrhundert.
Der Internationale Tag der Kriegsdienstverweigerung am 15. Mai rückt Gewissensfreiheit und aktive Gewaltlosigkeit in den Mittelpunkt. Berichte, Interviews und Aktionen zeigen, wie Menschen weltweit den Militärdienst verweigern, zivile Friedensdienste wählen und Nächstenliebe praktisch umsetzen. Der Tag vernetzt Kirchen, NGOs und Einzelpersonen, liefert rechtliche Informationen zur Verweigerung und ermutigt Lesende, persönliche Verantwortung für Frieden und Menschenwürde wahrzunehmen.
Am 14. Mai 2025 spricht der sicherheitspolitische Experte der Informationsstelle Militarisierung Tübingen (IMI), Jürgen Wagner, im Hollbau im Annahof 4 in Augsburg über die geplante Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland. Unter dem Titel „Frieden schaffen mit Angriffswaffen?“ Mittelstreckensysteme in Deutschland – gefährlich und destabilisierend" ... nuklearem Wettrüsten, wachsender Kriegsgefahr und Deutschlands Rolle im geopolitischen „Raketenschach“.
Die Wiederherstellung unserer Familie in Ganzheit: Unterwegs zu einem gemeinsamen Zeugnis. Ein Zeugnis gemeinsamen Bekennens und Dankens und gegenseitiger Verpflichtungen. Zum 500. Jahrestag der Täuferbewegung haben die Mennonitische Weltkonferenz (MWK) und die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) im Dialog eine gemeinsame Erklärung und eine Studienanleitung erarbeitet. Ziel ist ein ökumenisches Zeugnis für Frieden, Versöhnung und Gerechtigkeit - lokal verwurzelt, global gedacht.
Kundgebung am 8. Mai 2025 auf dem Augsburger Rathausplatz zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus: Erinnerung, Frieden, Antifaschismus, Solidarität.
Mennonite Action. Stoppt den Völkermord in Gaza! Während die Welt schweigt, sterben täglich Menschen. Wir fordern von der Politik, der von der Bundesregierung, der EU und den Vereinten Nationen einen sofortigen Einsatz für Waffenstillstand, den Schutz der Menschenrechte und Gerechtigkeit für Palästina. „Nie wieder“ muss für alle gelten – handelt jetzt! Völkermord stoppen! End Israel's genocide against Palestinians in Gaza. Stop Genocide Now
Buch, bzw. Heft: Mennoniten, herausgegeben von Fernando Enns, Bensheimer Hefte, Band 119 ∙ Kirche und Gegenwart 8, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht. Die Mennoniten bilden eine weltweit vernetzte, historisch gewachsene Glaubensgemeinschaft, deren Erscheinungsbild von bemerkenswerter Vielfalt geprägt ist. Ein neuer Sammelband beleuchtet diese Vielfalt aus theologischer, geschichtlicher und gesellschaftlicher Perspektive – jenseits dogmatischer Festlegungen. Persönliche Glaubenswege, das Streben nach Frieden und spirituelle Gemeinschaft stehen im Mittelpunkt. Die Beiträge laden ein zur Reflexion über Identität, Verantwortung und die Zukunft mennonitischen Lebens. Ein Werk für alle, die das mennonitische Denken und Wirken tiefer verstehen möchten.
Die dritte Wiederkunft Jesu. War Jesus bereits ein zweites Mal unter uns – und niemand hat es bemerkt? Der Text „Die dritte Wiederkunft“ stellt sich dieser Frage und erzählt von einer leisen Rückkehr, die an den Mauern religiöser und gesellschaftlicher Abgrenzung scheiterte. Zwischen globalem Leid und geistiger Leere bleibt die Hoffnung auf ein drittes Kommen – erkennbar nur für jene, die im Alltag Gerechtigkeit, Gewaltfreiheit, Mitgefühl und gelebte Nächstenliebe verkörpern.
Radltour / Fahrradtour auf den Spuren der Täufer – Augsburg | 19. 6. 2025. Im 500-jährigen Gedenkjahr der Täuferbewegung erkundet eine geführte Fahrradtour markante Schauplätze in Augsburg und Umgebung. Historiker und Mennonit Wolfgang Krauß erläutert unterwegs Hintergründe zu Glaubenstaufe, Gartengeschwistern und den frühen Freikirchen. Radfahrende erleben kompakt, wie die Bewegung 1525 in Zürich aufbrach und Augsburg 1526 prägte. Ideal für Geschichtsliebende, Kulturinteressierte und alle, die historische Spurensuche mit einen Fahrradausflug verbinden. Jetzt Platz sichern und Geschichte auf zwei Rädern erfahren.
„Friedensfähig werden! Friedensruf von Christinnen und Christen“ lautet der Titel vom „Christlicher Friedensruf Hannover 2025“, der im Rahmen des Ökumenischen Friedenszentrum in Hannover im Jahr 2025 beschlossen wurde. Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg. „Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!“ lautet die Lehre daraus. Jetzt ist erneut von „Kriegstüchtigkeit“ die Rede. Jesus Christus aber sagt: „Selig sind, die Frieden stiften“. Die aktuellen Kriege sind für uns eine Mahnung zur Umkehr. Gottes Wort ruft uns, friedensfähig zu werden. Der Friedensruf im Wortlaut ...
Christlicher Friedensruf Hannover 2025: Ökumenische Friedenssynode setzt starkes Zeichen gegen Militarisierung. Am 1. Mai 2025 findet in Hannover eine unabhängige ökumenische Friedenssynode statt, die parallel zum Deutschen Evangelischen Kirchentag den „Christlichen Friedensruf Hannover 2025“ verabschiedet. Mit theologischer Tiefe und politischer Klarheit richtet sich die Initiative gegen die zunehmende Militarisierung von Politik und Gesellschaft. Der Friedensruf greift historische Stimmen wie Erasmus von Rotterdam und Michael Sattler auf und bringt sie in einen aktuellen friedensethischen Dialog. Eine starke christliche Stimme für Abrüstung, Gewaltverzicht und Versöhnung – getragen von Hoffnung und Entschiedenheit.
Reflecting on Light – Online-Veranstaltung zu Palästina-Dokumentarfilm am 17. Mai. Am 17. Mai 2025 lädt das Community Peacemaker Team (CPT) zu einer digitalen Gesprächsrunde ein: „Reflecting on Light: A Year Later with the CPT Palestine Team“. Im Zentrum steht der Dokumentarfilm „Light“, der das Leben unter israelischer Besatzung in Al-Khalil (Hebron) und Masafer Yatta zeigt. Die porträtierten Personen Tariq und Nisreen sowie Mitglieder des CPT-Teams berichten ein Jahr nach der Premiere über ihre Erfahrungen.
Die Familienforschung-Werkstatt des Mennonitischen Geschichtsvereins geht in den dritten Erzählabend (Erzählabend II: 2025) der Veranstaltungsreihe „Wider das Vergessen“. Zwei Personen teilen ihre Kindheitserinnerungen an die Zeit der faschistischen Diktatur in Deutschland. Eine der erzählenden Personen wurde 1939 auf dem Wahlerhof geboren, die andere 1935 in Weisweil.
Der Digitale Donnerstag der Mennoniten beteiligt sich im Mai – wie bereits im April – an der Ringvorlesung der Arbeitsstelle Theologie der Friedenskirchen (ATF) an der Universität Hamburg. Thematisch geht es um 500 Jahre Täuferbewegung unter dem Titel „Gewaltfreie Reformation?“ „Keine Gewalt – Die friedliche Revolution in der DDR“ und „A different reality is possible“ – Lecture and discussion with an Israeli and a Palestinian peace activist.
Frieden leben – mitten in der Unruhe der Welt: Der neue Infobrief des Mennonitischen Friedenszentrums Berlin zeigt, wie Friedensarbeit heute gelingen kann – mit Mut, Kreativität und gelebter Solidarität. Entdecke inspirierende Projekte aus Deutschland und Simbabwe, Hintergründe zur Herbsttagung und aktuelle Veranstaltungen rund um Frieden und Gerechtigkeit.
Der ›church and peace‹ Rundbrief Nr. 15, Frühling 2025 ist veröffentlicht, mit interessanten Themen, holt ihn euch. Frieden in Krisenzeiten denken – Rundbrief 15 von Church and Peace jetzt online. Wie können Kirchen, Gemeinschaften und Einzelne dem Krieg widerstehen, ohne zu verhärten? Der neue Rundbrief von Church and Peace (2025-1) bietet Einblicke in gewaltfreie Alternativen, globale Friedensarbeit und spirituelle Widerstandskraft. Mit dabei: ein persönlicher Rückblick von Antje Heider-Rottwilm zum Ende ihrer Amtszeit als Vorsitzende. Themen u. a.: Ukraine, Kongo, Serbien, inklusives Gottesbild, rassismuskritische Kirche und europäische Friedensnetzwerke.
Friedensarbeit in Kolumbien: Ricardo Esquivia über Versöhnung, Verlust und Hoffnung. Wie gelingt Dialog inmitten von Misstrauen und Gewalt? Der kolumbianische Friedensaktivist Ricardo Esquivia berichtet auf menno.ch von den persönlichen Kosten des Engagements für den Frieden. Am 24. Mai greift die Ringvorlesung „Eine andere Welt ist möglich?!“ das Thema auf – mit Einblicken in zivile und kirchliche Friedensbewegungen Kolumbiens.