Mennonitisches Großereignis: Letzter Digitaler Donnerstag im Jahr 2024. Die Anabaptist Community Bible, eine einzigartige Studienbibel, wird am 21. Januar 2025 feierlich veröffentlicht. Als weltweit erstes Gemeinschaftsprojekt dieser Art vereint sie Kommentare aus theologischen Perspektiven vieler Mennonit:innen. Gleichzeitig startet sie die Feierlichkeiten zum 500-jährigen Gedenken (Jubiläum) der Täuferbewegung.
Gerechtigkeit verstehen Täufer:innnen umfassend aus einer friedenstheologischen Perspektive. Sie schließt den Einsatz für gleiche Rechte und Chancen für alle Menschen ein, unabhängig von Geschlecht, geschlechtlicher Identität, Herkunft oder sozialem Status. Die Täufer:innen verstehen Frieden nicht als Option, sondern als Auftrag. Ihr tief verwurzelter Glaube an Gewaltfreiheit fordert heraus, darüber nachzudenken, wie Nachfolge Jesu in einer konfliktreichen Welt aussehen kann. Ihre Konsequenz und Beharrlichkeit zeigen, daß wahre Nachfolge oft unbequem, aber zutiefst transformierend ist.
Warum ziviler Widerstand erfolgreicher ist – jetzt auf Deutsch lesen. Das Buch „Warum ziviler Widerstand funktioniert – Die strategische Logik gewaltloser Konfliktbearbeitung“ von Erica Chenoweth und Maria J. Stephan analysiert auf Grundlage von über 300 Fallstudien die Effektivität gewaltfreier Bewegungen. Es zeigt, warum diese doppelt so häufig erfolgreich sind wie gewaltsame Aufstände. Die deutsche Ausgabe, erschienen im Nomos Verlag, macht dieses wegweisende Werk nun auch für ein deutschsprachiges Publikum zugänglich und bietet wertvolle Einblicke für politische Strategien und gesellschaftlichen Wandel.
Mennonitischer Weltgemeinschaftssonntag 2025 – Anabaptist World Fellowship Sunday 2025, findet im Jahr 2025 am 19. Januar und steht unter dem Motto „Mut zur Liebe“. Er greift das Motto des Täufergedenkens, 500 Jahre Täuferbewegung, auf. Die erste dokumentierte Taufe in der Tradition der Täuferbewegung fand am 21. Januar 1525 heimlich in Zürich in der Schweiz statt. Eine kleine Gruppe von Jüngerinnen und Jüngern Jesu handelte mutig auf der Grundlage ihres gemeinsamen Verständnisses der Heiligen Schrift und der Kirche, das sich von ihrem politischen und religiösen Umfeld unterschied. Heute gibt es überall auf der Welt Kirchen in der Tradition der Täufer, die mutig gemeinsam handeln, um einander zu lieben – im Gegensatz zu den politischen und religiösen Kontexten, die uns allzu oft trennen.
Bayerischer Flüchtlingsrat: Im Podcast 'KontaktAufnahme' des Bildungszentrums der Stadt Nürnberg wurde eine Episode mit dem Bayerischen Flüchtlingsrat gekürzt. Die Organisation kritisiert dies als Eingriff in die Meinungsfreiheit und fordert eine transparente Klärung der Hintergründe.
... eine humorvoll Anspielung auf das bevorstehende 500-jährige Jubiläum – das Täufergedenken – der Täuferbewegung im Jahr 2025. Die neu gestaltete Webseite hat ein benutzerfreundlichen Design und ihrer guten Bedienbarkeit erleichtert den Austausch von Informationen innerhalb der weltweiten Täufergemeinschaft.
Solidarität mit syrischen Geflüchteten statt zynischer Rückkehrdebatten. PRO ASYL fordert eine klare Haltung: Angesichts anhaltender Gewalt und Unsicherheit in Syrien sind Forderungen nach einer Rückkehr Geflüchteter verantwortungslos. Die Debatte verunsichert nicht nur Betroffene, sondern lenkt auch von notwendigen humanitären Maßnahmen ab. Eine Politik, die Menschenrechte und internationale Verantwortung in den Fokus stellt, ist unerlässlich, um der syrischen Krise gerecht zu werden. Deutschland kann durch Aufarbeitung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit einen wertvollen Beitrag leisten.
Internationaler Tag der Menschenrechte. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 ist ein historischer Meilenstein, der die Würde jedes Menschen als unantastbar definiert und die Grundlage für eine gerechtere Welt geschaffen hat. Menschenrechte sichern nicht nur Freiheit und Gleichheit, sondern bilden auch die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben. Sie schützen vor staatlicher Willkür und garantieren grundlegende Freiheiten wie Meinungsfreiheit, Glaubensfreiheit und das Recht auf Leben.
Online-Abend am 11. Dez.: Einblicke in die Werte der Erd-Charta und praktische Ansätze von Wehrhaft ohne Waffen zu Demokratie, Frieden und Gewaltfreiheit.
Gemeinde als Schalom-Raum: Mennonitische Impulstage 2025: Im Januar 2025 lädt der Verband deutscher Mennonitengemeinden (VdM) zu den Impulstagen unter dem Titel „Gemeinde als Schalom-Raum: Wie die Präsenz Gottes mitten unter uns zeltet“ ein. Auf der Tagungsstätte Thomashof in Karlsruhe erwarten die Teilnehmenden Vorträge, Workshops und praxisnahe Impulse rund um Themen wie Gottes Gegenwart, Friedensräume und geistliche Gemeinschaft. Die Veranstaltung richtet sich an Gemeindeleitungen, Mitarbeitende und alle Interessierten, die Inspiration für ihr Glaubensleben und ihre Gemeindearbeit suchen.
Ein aktueller Bericht von Amnesty International dokumentiert die gravierenden Menschenrechtsverletzungen im Gazastreifen. Unter dem Titel „You Feel Like You Are Subhuman: Israel’s Genocide Against Palestinians in Gaza“ analysiert die Organisation Maßnahmen, die laut UN-Völkermordkonvention als Völkermord eingestuft werden. Der Bericht zeigt die Folgen der Blockade auf, die systematische Unterdrückung und die humanitäre Krise, die das tägliche Leben in Gaza prägen. Amnesty fordert die internationale Gemeinschaft zu sofortigem Handeln auf.
Zufällig im Netz entdeckt: Ein Lied, das mit berührenden und aufrüttelnden Worten gegen Naivität und Vergessen ansingt - ein Friedenslied, das Hoffnung sät und ermutigt, wachsam und aufmerksam zu bleiben.
In Zeiten tiefgreifender gesellschaftlicher Spaltung und globaler Krisen erinnert der Advent in der Dunkelheit an das Licht von Jesu Vorbild als Friedensstifter und ruft zu gewaltfreiem Engagement für Menschlichkeit und Gerechtigkeit auf. Sich nicht an Ungerechtigkeit beteiligen, Haltung zeigen!
Die Geschichte der Täuferbewegung, oft auf das 16. Jahrhundert beschränkt, entfaltet in den kommenden Jahrhunderten jedoch ein facettenreiches Bild. In der Vortragsreihe „Täuferische Geschichte reloaded: Wie es weiterging …“ gibt Historikerin Astrid von Schlachta spannende Einblicke in die Entwicklungen der täuferischen Gemeinschaften über ihre Gründungsphase hinaus. Die Themenabende behandeln die Migration der Täufer in Europa, die Veränderung von Gemeindestrukturen, die Erneuerung durch die Frühaufklärung und die Entstehung der „Old Order“-Gemeinschaften. Die Reihe richtet sich an alle Geschichtsinteressierten, die mehr über die dynamische Entwicklung der Täuferbewegung erfahren möchten.
Dieses Gebet richtet sich gegen die Gewalt im Gazastreifen und im Westjordanland. Es ruft zu Frieden, Gerechtigkeit und zum Schutz der Unschuldigen auf. Es umfasst die Situation in Gaza, das Engagement des Internationalen Strafgerichtshofs und die Notlage der palästinensischen Kinder, während es zugleich Hoffnung und Stärke für die Betroffenen fordert.
Friedensstadt Augsburg, mehr als ein Mythos? Vortrag und Gespräch. Augsburg bezeichnet sich als Friedensstadt, doch die Geschichte zeigt auch andere Seiten. Vom römischen Militärlager über die Verfolgung von Täufern bis zu fragwürdigen „Wegmarken zum Frieden“. Ein Vortrag mit Diskussion beleuchtet die historischen Widersprüche und fragt, wie ernst das neue „Selbstverständnis der Friedensstadt Augsburg“ zu nehmen ist.
Mennonite Action: Gewaltfreiheit, Gerechtigkeit und Hoffnung. Seit 500 Jahren setzen sich Täufer:innen für eine Welt ein, die von Gewaltfreiheit und Gerechtigkeit geprägt ist. Sie folgen dem Vorbild Jesu, Leid durch aktive Friedensarbeit zu lindern, ohne Schaden zu verursachen. Dabei steht die Vision einer Kultur des Friedens im Zentrum, die Freiheit und Gerechtigkeit fordert, ohne zu unterdrücken. Trotz Herausforderungen und Verleumdung bleiben sie dem Ruf Gottes treu und treten mutig für Versöhnung, Abrüstung und eine gerechte Welt ein. Friedenstüchtig sein!
Stadtführung Augsburg: Im Rahmen der Augsburger Friedenswochen 2024 die Spuren von Max Josef Metzger und Bischof Ulrich. Der Rundgang beleuchtet ihre unterschiedlichen Ansätze zu Frieden und Gewaltfreiheit und gibt Einblicke in die Geschichte der Friedensstadt Augsburg.
Das Kreuz Jesu ist kein Symbol für göttliche Strafe, sondern für die Folgen menschlichen Handelns. Das Handeln Jesu higegen zeigt, wie Gewalt und Ungerechtigkeit überwunden werden können – durch Liebe, Vergebung und gewaltfreien Widerstand. Jesu Handeln offenbart Gottes unerschütterliche Liebe zu den Menschen und fordert uns auf, den Kreislauf von Hass und Vergeltung zu durchbrechen. Diese Perspektive verändert nicht nur das Verständnis vom Kreuz, sondern auch unseren Blick auf Gott und die Menschheit.
Nie wieder kriegstüchtig – Vortrag im Friedensmuseum Nürnberg. Am 5. Dezember 2024 um 19.30 Uhr lädt das Friedensmuseum Nürnberg zu einem Vortrag über die Reaktivierung der Wehrpflicht und das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung ein. Referent Tommy Rödl beleuchtet die Hintergründe der aktuellen politischen Entwicklungen, die Rolle der „Verteidigung“ und die Herausforderungen der Abrüstung.
Gebet für Menschen in Palästina. Aktuelle Entwicklungen im Gaza-Konflikt: Ein neuer UN-Bericht zeigt, dass 70 % der Opfer in Gaza Frauen und Kinder sind, mit 44 % der Opferkindern zwischen fünf und neun Jahren. Gleichzeitig verzeichnet das Westjordanland anhaltende nächtliche Razzien durch israelische Streitkräfte, die zwölf Palästinenser:innen festnahmen und zu weiteren Gewaltakten führten. In den USA hat der designierte Präsident Donald Trump pro-israelische Kandidat:innen für wichtige diplomatische Positionen nominiert, darunter US-Botschafters in Israel. Die Vereinigte Kirche von Kanada unterstützt die Empfehlungen des UN-Sonderberichterstatters zu den Menschenrechten in den besetzten palästinensischen Gebieten und fordert die Einhaltung des Völkerrechts. Zudem engagieren sich Organisationen wie Rabbis for Human Rights, Sabeel und viele wietere Organisationen für den Schutz palästinensischer Landwirt:innen trotz anhaltender Gewalt und Militärsperren. Diese Entwicklungen unterstreichen die komplexe Lage und die internationalen Bemühungen um Frieden und Menschenrechte im Nahen Osten.
Tareq Abuhalima, ein Student der Bluffton University, schilderte am Jahrestag der Hamas-Angriffe vom 7. Oktober seine Erfahrungen aus Gaza. Er spricht über Verluste in seiner Familie und die schwierigen Lebensumstände seiner Angehörigen, die derzeit in Zelten am Strand leben.
Die FamilienforschungsWerkstatt des Mennonitischen Geschichtsvereins: Werner Reichart aus Dürrenäsch (Kanton Aargau) berichtet in seinem Vortrag über Samuel Fröhlich, einen religiösen Erneuerer des 19. Jahrhunderts. Fröhlich, geboren 1803 in Brugg, war ein Theologe, dessen Predigten spirituelle Erweckungen auslösten und zur Gründung der Gemeinschaft Evangelisch Taufgesinnter führten, später bekannt als Neutäufer oder Fröhlichianer. Er stammte von hugenottischen Vorfahren ab, die im 18. Jahrhundert aus Frankreich in die Schweiz geflüchtet waren. Der Vortrag von Werner Reichart beleuchtet Fröhlichs Leben, seine theologischen Ideen und die Auswirkungen seiner Bewegung bis in die heutige Zeit. Interessierte sind eingeladen, mehr über die Geschichte dieser besonderen religiösen Bewegung zu erfahren und deren Einfluss auf die religiöse Landschaft des 19. Jahrhunderts kennenzulernen.
Das Mennonitische Zentralkomitee (MCC) hat Margarita Angulo* aus Kolumbien mit dem Michael J. Sharp Global Peacemaker Award 2024 ausgezeichnet. Die Preisverleihung am Internationalen Tag des Friedens würdigt Friedensstifter:innen, die sich weltweit für eine gewaltfreie Zukunft einsetzen. Angulo, Sozialarbeiterin und Leiterin einer mennonitischen Brüdergemeinde, engagiert sich in ihrer ländlichen Gemeinde durch ein kirchliches Projekt für Kinder und Jugendliche. Ziel des Projekts ist es, durch Friedenserziehung Alternativen zu Gewalt aufzuzeigen und Perspektiven für ein friedliches Leben zu schaffen. Angulos Einsatz ist beispielhaft für das Engagement des MCC, das in über 40 Ländern Friedensarbeit leistet. (*Name aus Sicherheitsgründen geändert)
„church and peace“: Gewaltfreier Widerstand leisten – Sicherheit neu denken. Wie kann Sicherheit ohne Gewalt gewährleistet werden? Die europäische Konferenz von „church and peace“ widmete sich dem Thema „Krieg widerstehen – Kollektive gewaltfreie Alternativen entwickeln“. Im Fokus standen Initiativen wie Stop Fuelling War und die Nonviolent Peaceforce, die neue Wege der zivilen Konfliktbewältigung aufzeigen. Durch zivile Intervention und soziale Verteidigung entstehen Schutzräume und Resilienz in Krisengebieten, wie etwa im Südsudan oder der DR Kongo. Der Ansatz „Sicherheit neu denken“ fordert zudem politische Reformen für eine zivile und gerechte Sicherheitspolitik in Europa und weltweit.
Mennonite Church USA erweitert ihr Archiv um eine Sammlung, die die Friedensarbeit der Community Peacemaker Teams (CPT) in Hebron im Westjordanland dokumentiert. Die Sammlung enthält Tagebucheinträge, Fotos und Berichte, die von CPT-Mitgliedern während ihrer Einsätze verfaßt wurden. Seit fast drei Jahrzehnten setzt sich CPT für Gewaltfreiheit und Frieden in einer politisch angespannten Region ein, um auf die Lebensrealität der palästinensischen Bevölkerung aufmerksam zu machen. Die Dokumente bieten Einblicke in Initiativen wie „Rebuilders Against Bulldozers“ und reflektieren das Engagement für Menschenrechte und Solidarität vor Ort. Die Sammlung ist im Archiv der Mennonite Church USA öffentlich zugänglich.
Die 12. Reinhardsbrunner Gespräche finden am 18. Januar 2025 erinnern an die Hinrichtung von sechs Täuferinnen und Täufern im Jahr 1530 in Reinhardsbrunn. An diesem Tag wird die Bedeutung des Täufergedenkens im Rahmen des 500-jährigen Jubiläums der Täuferbewegung (1525-2025) in den Fokus gerückt. Das Motto "gewagt! Bibel leben. – gehalten – entfalten – gestalten" steht dabei im Zentrum der Gespräche, die zu einem Dialog über Glaube, Versöhnung und Hoffnung einladen. Die ökumenische und weltoffene Veranstaltung verknüpft historische Ereignisse mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und möchte der Relevanz der Täuferbewegung für das heutige Glaubensleben nachgehen.
Die Geschichte der Täuferbewegung, oft auf das 16. Jahrhundert beschränkt, entfaltet in den kommenden Jahrhunderten jedoch ein facettenreiches Bild. In der Vortragsreihe „Täuferische Geschichte reloaded: Wie es weiterging …“ gibt Historikerin Astrid von Schlachta spannende Einblicke in die Entwicklungen der täuferischen Gemeinschaften über ihre Gründungsphase hinaus. Die Themenabende behandeln die Migration der Täufer in Europa, die Veränderung von Gemeindestrukturen, die Erneuerung durch die Frühaufklärung und die Entstehung der „Old Order“-Gemeinschaften. Die Reihe richtet sich an alle Geschichtsinteressierten, die mehr über die dynamische Entwicklung der Täuferbewegung erfahren möchten.
Der Dokumentarfilm „Investigating War Crimes in Gaza“ zeigt die akribische Arbeit von Journalist:innen und Menschenrechtsorganisationen, die Kriegsverbrechen dokumentieren und auf internationale Rechenschaftspflicht drängen. Der Film zeigt die Hindernisse bei der Beweissicherung und fordert ein reflektiertes Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit aktuellen Konflikten.
Mennoniten: Erleben besinnliche Tage auf dem Bienenberg vom 28. Dezember 2024 bis 1. Januar 2025. Die Silvesterfreizeit bietet Raum für Rückzug und Erholung mit täglichen Impulsen und gemeinsamen Aktivitäten. Eingebettet in eine ruhige Umgebung laden biblische Themen und Lieder dazu ein, das Jahr bewußt ausklingen zu lassen. Alle Programmpunkte sind freiwillig und lassen sich flexibel gestalten.
Gibt es eine christliche Art, mit Macht umzugehen? Der neue Online-Kurs „(M)achtsam glauben und leiten“ untersucht die Rolle von Macht in Kirchen und Gemeinden aus biblisch-theologischer Perspektive. In einer Zeit, in der Machtmißbrauch in christlichen Gemeinschaften zunehmend kritisiert wird, stellt der Kurs die Frage: Wie läßt sich Macht achtsam und verantwortungsvoll im Glaubenskontext einsetzen? Entdecken Sie, wie ein bewußter Umgang mit Macht einen gesunden Glauben und ein positives Gemeindeklima fördern kann. Ideal für Gemeindeleitende und Interessierte an einem reflektierten Machtverständnis.