4. Jüdische Kulturwoche Augsburg Schwaben

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4. Jüdische Kulturwoche Schwaben / Augsburg, in Bayern.

Jüdische Kulturwoche Augsburg Schwaben, 22. bis 29. September 2024

Die Jüdische Kulturwoche Augsburg Schwaben findet in diesem Jahr zwei Monate früher als gewohnt statt. Nach drei erfolgreichen jüdischen Kulturwochen in Augsburg und Schwaben erwartet die Besucher:innen nun die vierte Auflage dieser besonderen Veranstaltungsreihe. Vom 22. bis 29. September 2024 lädt die Jüdische Kulturwoche dazu ein, das moderne jüdische Leben in Bayerisch-Schwaben zu entdecken, das unsere Gesellschaft mitgestaltet und bereichert, neu zu entdecken.

Das diesjährige Motto lautet „Schana towa u’metuka“ - ein gutes und süßes Jahr. Dieser Segenswunsch begleitet das jüdische Neujahrsfest *Rosch haSchana*, das am 3. Oktober beginnt und nach jüdischem Kalender das Jahr 5785 einläutet. Traditionell wünscht man sich an diesem Tag ein „gutes und süßes Jahr“, was durch symbolische Speisen wie Honigkuchen, Granatäpfel und in Honig getauchte Äpfel unterstrichen wird - sie stehen für die Süße, die das kommende Jahr bringen soll.
Neben den festlichen Mahlzeiten ist das Innehalten und Nachdenken über das vergangene Jahr ein zentraler Bestandteil des Festes. Auch der Besuch des Friedhofs, um der Verstorbenen zu gedenken, gehört zur Tradition.

Während der Jüdischen Kulturwoche bieten zahlreiche Veranstaltungen Gelegenheit, diese Bräuche näher kennen zu lernen, Konzerte des Ensembles *Feygele* und der bayerischen kammerphilharmonie zu genießen und jüdische Geschichte(n) in Bayerisch-Schwaben zu erkunden. Die Jüdische Kulturwoche ist wie immer dezentral organisiert. Die Veranstaltungen finden an verschiedenen Orten des Netzwerks „Historische Synagogenorte“ in Bayerisch-Schwaben statt. Ein besonderer Höhepunkt ist das feierliche Eröffnungskonzert am 23. September in der Großen Synagoge in Augsburg.

21.09.2024, in Krumbach-Hürben: Stadtrundgang durch das jüdische Hürben

14. Uhr, Trefpunkt Gesundbrunnenplatz, Krumbach-Hürben

Stadtrundgang durch das jüdische Hürben mit dem Heimatverein

Seit Anfang des 16. Jahrhunderts lebten Jüden und Jüdinnen im damals eigenständigen Dorf Hürben, das heute ein Stadtteil Krumbachs ist. Im Jahr 1628 erhielt die jüdische Gemeinde Hürben die Erlaubnis, einen eigenen Friedhof anzulegen.

1675 wurde der Bau einer Synagoge gestattet, die im 19. Jahrhundert durch einen Neubau ersetzt wurde. Im November 1938 plünderten Nationalsozialisten die Hürbener Synagoge. Ein Jahr später, im November 1939, wurde sie durch Brandstiftung stark beschädigt. Ein Mahnmal mit Mauerfragmenten deutet heute den Grundriss der Synagoge an.

Im Bereich des ehemaligen Stadtteils Hürben sind bis heute zahlreiche weitere Spuren der jüdischen Geschichte zu entdecken. Bei einem Stadtrundgang mit Erika Spielvogel werden die Geschichten ehemaliger jüdischer (Wohn-)Häuser und die Bedeutung des 400-jährigen Zusammenlebens von Christ:innen und Jüden und Jüdinnen beleuchtet.

22.09.2024, in Krumbach: Führung über den jüdischen Friedhof Hürben

14 Uhr, Friedhofstor, Augsburger Str., Krumbach

Führung über den jüdischen Friedhof Hürben mit dem Heimatverein

Seit Anfang des 16. Jahrhunderts lebten Juden im früher eigenständigen Dorf Hürben, das 1902 ein Stadtteil Krumbachs wurde. 1628 erhielt die jüdische Gemeinde Hürben die Erlaubnis, einen eigenen Friedhof anzulegen. 1898 wurde ein Tahara-Haus zur Waschung und Einkleidung der Toten gebaut. Der Friedhof wurde in der NS-Zeit mehrfach geschändet. Ein Teil der Grabsteine wurde als Baumaterial zweckentfremdet. Auch nach 1945 kam es noch mehrfach zu Friedhofschändungen.

Beim Rundgang mit Erika Spielvogel liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Familiengeschichte des Hürbener Pferdehändlers Louis Höchstädter (1881-1937).

Bei Friedhofsführungen werden männliche Besucher gebeten eine Kopfbedeckung zu tragen.
Festes Schuhwerk ist empfehlenswert, weil es keine eigens eingeebneten Wege gibt.

22.09.2024, in Augsburg: Führung über den jüdischen Friedhof Kriegshaber

14 Uhr, Treffpunkt: Friedhofstor, Hooverstr. 15, Augsburg

Der jüdische Friedhof in Kriegshaber spiegelt das Leben der Landjuden in der Gegend um Augsburg wider. Er erzählt aber auch ein Stück Münchner Geschichte, da Kriegshaber bis 1816 auch als Grabstätte für die Münchner Gemeinde diente.

Der Rundgang macht mit den Ritualen um Tod und Trauer im Judentum bekannt. Anschließend erläutert er die Belegung des Friedhofs und die Gestaltung der Grabstätten vom 17. bis zum 20. Jahrhundert und stellt exemplarisch Biografien von Bestatteten vor.

Bei Friedhofsführungen werden männliche Besucher gebeten eine Kopfbedeckung zu tragen.

Anmeldung erforderlich beim Jüdischen Museum Augsburg Schwaben unter empfang@jmaugsburg.de

Eintritt: 8 € | 5 € ermäßigt

23.09.2024, in Augsburg: Feierliche Eröffnung der Jüdischen Kulturwoche Augsburg Schwaben*24

19 Uhr, Große Synagoge, Halderstr. 6 – 8, Augsburg

Festakt mit OB Eva Weber, Solist*innen der bayerischen kammerphilharmonie, Lesung mit Andrea von Treuenfeld und anschließendem Stehempfang.

Die Autorin Andrea von Treuenfeld liest aus ihrem Buch »Jüdisch jetzt! Junge Jüdinnen und Juden über ihr Leben in Deutschland«. Im Anschluss sind Sie bei einem Stehempfang eingeladen, mit uns anzustoßen.

Anmeldung erforderlich beim Jüdischen Museum Augsburg Schwaben unter empfang@jmaugsburg.de

Eintritt: 6 € | 3 € ermäßigt

24.09.2024, in Rothenburg o. d.T.: Auf jüdischen Spuren in Rothenburg ob der Tauber

10. bis 15. Uhr, Treffpunkt: Klostergasse 15, Rothenburg o. d.T.

»Auf jüdischen Spuren in Rothenburg ob der Tauber« – Exkursion mit der GCJZ

In Rothenburg gab es schon seit dem frühen Mittelalter eine jüdische Gemeinde. Europaweit berühmt war Rabbi Meir Ben Baruch aus Rothenburg der 1293 in Gefangenschaft starb. 1520 wurden alle Juden aus der Stadt vertrieben. Erst 1870 siedelten sich wieder Familien an. Vor 1938 wurden Bürger jüdischer Abstammung wieder vertrieben.

Pfarrer Dr. Oliver Gußmann führt zu Zeugnissen jüdischen Lebens in der Stadt.

Leitung: Gabriele Burmann
Führung: Pfarrer Dr. Oliver Gußmann, Theologischer Referent bei „Begegnung Christen und Juden Bayern.e.V.“

Anmeldung & Suche nach Mitfahrgelegenheit: info@gcjz-augsburg.de

Eintritt: 6 €

24.09.2024, in Nördlingen: »Matzen täglich frisch«

17.30 Uhr, Stadtmuseum, Vordere Gerbergasse 1, Nördlingen

Führung durch die Sonderausstellung zum jüdischen Leben in Nördlingen und Verkostung historischer Rezepte.

»Matzen täglich frisch…«, so heißt die Sonderausstellung über jüdisches Leben in Nördlingen im Stadtmuseum. Aber was war Matzen eigentlich und was hat man damit gemacht? Das erzählt uns eines der Exponate, das Kochbuch der Jüdin Betty Münster.

Andrea Kugler, Leiterin des Stadtmuseums Nördlingen, schildert ihre Geschichte im Ausstellungsrundgang. Danach können Teilnehmer*innen einige der alten Rezepte genauer anschauen und verkosten.

Anmeldung erforderlich unter www.vhs.noerdlingen.de

Eintritt: 6,50 €

24.09.2024, in Augsburg: Die Thorarolle – ein Anlass zur Freude

18 Uhr, Große Synagoge, Halderstr. 6 – 8, Augsburg

Einführung in die Thora und ihre Bedeutung mit Rabbiner Asher Goldshmid.

Anmeldung erforderlich bei der IKG unter event@ikg-augsburg.com

25.09.2024, in Memingen: Jüdisches Leben in Memmingen

15 Uhr, Stadtmuseum, Zangmeisterstr. 8, Memmingen

»Jüdisches Leben in Memmingen« – Führung im Stadtmuseum

Die Abteilung „Jüdisches Leben in Memmingen“ in der Dauerausstellung des Stadtmuseums Memmingen gibt Einblick in die jüdische Geschichte der Stadt. Heimatpflegerin Sabine Streck erläutert anhand der ausgestellten Originaldokumente die Entwicklung vom friedlichen Miteinander zwischen jüdischen und nichtjüdischen Memminger:innen bis hin zur gewaltsamen Zerstörung der jüdischen Gemeinde vor Ort.

25.09.2024, in Nördlingen: Stadtführung zur jüdischen Geschichte Nördlingens

17 Uhr, Treffpunkt: Rathaus, Marktplatz 1, Nördlingen

Der Stadtrundgang gibt Einblicke in die Lebensbedingungen der jüdischen Familien bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Nachdem Jüdinnen und Juden 1507 aus der Stadt vertrieben worden waren, siedelten sie sich erst wieder in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Nördlingen an.

Anmeldung erforderlich unter www.vhs.noerdlingen.de

Eintritt: 5,50 €

25.09.2024, in Augsburg: Rosch haSchana und Weihnachten ver-schmecken

Ort: Evang. Forum Annahof, Im Annahof 4, Augsburg

  • Der eine Workshop (Beginn 18.00 Uhr) bietet die Möglichkeit Grußkarten für Rosch haSchana anzufertigen.
  • Der andere, ein jüdisches-christliches Gespräch (Beginn 19.00 Uhr) und lädt zum Schmecken ein und vergleicht Rosch haSchana und Weihnachten.

Beide sind unabhängig voneinander besuchbar.

"Ein süßes neues Jahr" wünschen sich Jüdinnen und Juden an Rosch haSchana. Sie verzehren dazu einen in Honig getunkten Apfel und hoffen auf Gottes Milde. "Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern fressen fromme Kinder gern" dichtet Theodor Storm in seinem "Knecht Ruprecht" und denkt damit an das Brauchtum in der Vorweihnachtszeit. Welche Bräuche prägen Rosch haSchana und Weihnachten? Wie feiern Jüdinnen und Juden bzw. Christinnen und Christen diese ihre "Neujahrsfeste"?

Referentinnen:
Dr. Tanya Smolianitski, Vorsitzende des Rabbiner Brandt Vereins
Prof. Dr. Elisabeth Naurath, Lehrstuhl für Evangelische Theologie – Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts, Universität Augsburg

Musik: Roi Kfir, Gitarre und Gesang

Grußwort: Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel, Ethnologin, Präsidentin der Universität Augsburg

Anmeldung: sekretariat-annahof@elkb.de oder Tel. 0821-45 01 71 200

Eintritt: 5 € | 3 € ermäßigt

26.09.2024, in Nördlingen: Für die Ewigkeit ...

14 Uhr, Treffpunkt: Jüdischer Friedhof, Stegmühlweg 1, Nördlingen

»Für die Ewigkeit ...« – Führung über den jüdischen Friedhof Nördlingen*

Bei Friedhofsführungen werden männliche Besucher gebeten eine Kopfbedeckung zu tragen.

Anmeldung erforderlich unter www.vhs.noerdlingen.de

Eintritt: 5,50

26.09.2024, in Augsburg: Konzert der bayerischen kammerphilharmonie

19 Uhr, Große Synagoge, Halderstr. 6 – 8, Augsburg

Konzert der bayerischen kammerphilharmonie in der Großen Synagoge

»un-er-hört« Sonderkonzert mit Werken für Flöte und Violine von Hans Gál und Mieczyslaw Weinberg.
Solisten: András Adorján, Flöte & Gabriel Adorján, Solovioline und Leitung

Karten unter reservix.de, über info@kammerphilharmonie.de oder Tel. 0821-521 36 20 und bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen

Tickets: 54 € | 42 € | 28 €

27.09.2024, in Augsburg: Musik in Zeiten der Verfolgung

9.30 Uhr, Große Synagoge, Halderstr. 6 – 8, Augsburg

Schul­klassen­konzert »Musik in Zeiten der Verfolgung«

Konzert in der Großen Synagoge für Schulklassen ab der 9. Klasse mit der bayerischen kammerphilharmonie und mit Werken von Paul Ben-Haim, Mieczyslaw Weinberg und Dmitri Schostakowitsch.

Unter den totalitären Regimen von Hitler in Deutschland und Stalin in der Sowjetunion litten zahlreiche Musikschaffende. Der jüdische Komponist Paul Frankenburger, der sich um das Musikleben der Stadt Augsburg verdient gemacht hatte, wurde von den Nationalsozialisten verfolgt und emigrierte nach Palästina. Dort wurde er als Paul Ben-Haim einer der Begründer der israelischen Kompositionsschule. Der in Warschau geborene Komponist Mieczysław Weinberg musste aufgrund seiner jüdischen Herkunft nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen fliehen und gelangte in die Sowjetunion. Trotz seiner Erfolge wurde er dort, wie auch sein Freund und Zeitgenosse Dmitri Schostakowitsch, wiederholt Opfer von Stalins willkürlicher Kulturpolitik.

Im moderierten Konzert wird je ein Werk der drei Komponisten zu hören sein, wobei diese auch in ihrem historischen Kontext vorgestellt werden.

Konzept und Moderation: Stefana Titeica

Karten unter info@kammerphilharmonie.de oder Tel. 0821-521 36 20

Tickets: 7 € | Zwei Freikarten pro Klasse

29.09.2024, in Oettingen: Führung über den jüdischen Friedhof

14 Uhr, Treffpunkt: Friedhofstor, Mühlstr. 44, Oettingen

Führung über den jüdischen Friedhof Oettingen

Jahrhundertelang bestatteten die Oettinger Juden unf Jüdinnen ihre Toten in Wallerstein. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts konnten sie am Nordende von Oettingen einen eigenen Begräbnisplatz einrichten. Die Führung gibt einen Einblick in die Geschichte des Friedhofs und die jüdische Bestattungskultur.

Bei Friedhofsführungen werden männliche Besucher gebeten eine Kopfbedeckung zu tragen.

Anmeldung erforderlich beim Heimatmuseum Oettingen bis zum 20.9. unter Tel. 09082-23 15

29.09.2024, in Felheim: Führung durch die Ehemalige Synagoge Fellheim und über den jüdischen Friedhof

14 Uhr, Ehemalige Synagoge, Memminger Str. 17, Fellheim

Führung durch die Ehemalige Synagoge Fellheim und über den jüdischen Friedhof.

Die Ehemalige Synagoge Fellheim ist das einzige im Allgäu erhalten gebliebene Synagogengebäude. Bei der Führung werden das ehemalige Synagogengebäude und den daneben liegenden jüdischen Friedhof vorgestellt. Auch Bräuche rund um das jüdische Neujahrsfest werden thematisiert.

Bei Friedhofsführungen werden männliche Besucher gebeten eine Kopfbedeckung zu tragen.

29.09.2024, in Augsburg: Tanzworkshop mit »Jad Be Jad«

14 Uhr, Große Synagoge, Halderstr. 6 – 8, Augsburg

Die Tanzgruppe der Israelitischen Kultusgemeinde präsentiert seit mehreren Jahren traditionelle und aktuelle Tänze aus Israel. Bei dem Workshop unter der Leitung von Irina Huseynova können Sie diese Seite der jüdischen Kultur selbst aktiv kennenlernen.

Anmeldung erforderlich bei der IKG unter event@ikg-augsburg.com

29.09.2024, in Augsburg: Jüdisches Neujahrskonzert

19 Uhr, Parktheater Göggingen, Klausenberg 6, Augsburg

Jüdisches Neujahrskonzert des Klezmer-Ensembles »Feygele«

Seit 14 Jahren genießt das traditionelle Neujahrskonzert des Ensembles FEYGELE anlässlich des jüdischen Jahreswechsels in der Fuggerstadt Kultstatus. In diesem Jahr präsentieren die Künstler:innen ihr facettenreiches Programm zum ersten Mal im Parktheater.

Aus der Augsburger Synagoge, einer der schönsten Europas, bringen sie liturgische Werke und kantoralen Gesang mit. Passend zum hoffnungsvollen Charakter von Rosch Haschana, dem jüdischen Neujahrsfest, dürfen augenzwinkernde jiddische Chansons nicht fehlen. Schwungvolle, moderne Klezmerstücke laden zum Tanzen ein: Interessierte Besucher:innen haben nach der Pause die Gelegenheit, bei einem ausgewählten Stück unter Anleitung einen Klezmer-Tanz auszuprobieren. Am Ende des Konzerts heißt es: „Ein gutes und süßes neues Jahr 5785“.

Das Klezmerensemble Feygele wurde 2009 von Josef Strzegowski gegründet. Gastengagements führten die Musiker:innen nach Mainz und Freiburg sowie überregional, etwa 2019 im Theater Czernowitz (Ukraine) zur Verabschiedung des scheidenden Regierungspräsidenten. Lokal engagiert sich Feygele bei Veranstaltungen wie dem Friedensfest, der Langen Kunstnacht oder interreligiösen Projekten des Runden Tischs der Religionen

Künstler:innen
Oliver Bosch – Akustik-Bass
Antonia Zott – Klezmer-Klarinette
Josef Strzegowski – Percussion
Christina S. Drexel – Gesang
Peter Bader – Piano
Eva Maria Wagner – Klezmergeige

Karten in der Buchhandlung am Obstmarkt Tel. 0171-171 20 48 oder unter www.parktheater.de

Tickets: 32 € | 26 € | 20 €

 

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Es wird empfohlen, bei den jeweiligen Veranstaltenden nachzufragen, ob die Veranstaltung wie geplant stattfindet.

Veranstaltende: Israelitische Kultusgemeinde Schwaben, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Augsburg und Schwaben, Jüdisches Kulturmuseum Augsburg-Schwaben, Netzwerk Historische Synagogenorte in Bayerisch-Schwaben, Europäische Janusz Korczak Akademie usw.

Bayern, Deutschland