Keinen Euro für Krieg und Zerstörung!
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Sondern Milliarden für eine weltweite soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik!
Stopt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!
Nicht schweigen, wenn es um Ungerechtigkeit in Wirtschaft und Politik geht! Die unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt, ist Auftrag unserer Politik, weil sie es vergessen, bewußt ignoriert oder ihr der demokratische Geist dazu fehlt, müssen wir sie Laut daran erinnern und sie zur Pflicht rufen!
Auch in München am Samstag, 1. Oktober 2022
Auch in München, das ist nicht weit von Augsburg, am 1. Oktober ...
Das Münchner Friedensbündnis bereitet sich ebenfalls darauf vor am dezentralen bundesweiten Aktionstag mit Protestaktivitäten an die Öffentlichkeit zu gehen und dazu einzuladen, sobald das Programm fertig ist, kann es auf der Netzseite des Münchner Friedensbündnis abgerufen werden (Stand 24. Sept.): www.muenchner-friedensbuendnis.de.
Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! Stattdessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik! Stoppt den Krieg! Nieder mit den Waffen! Verhandeln statt schießen. Samstag, 1. Oktober 2022, in München.
13 Uhr, Rotkreuzplatz, München
- Wir fordern einen Waffenstillstand in der Ukraine und Verhandlungen.
- Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland und die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags durch die Bundesregierung.
- Internationale Kooperation in Europa und weltweit, als Grundlage für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit und zur notwendigen Bekämpfung der Klimakatastrophe und der Armut.
- Stop der katastrophalen Wirtschafts- und Finanzblockaden, unter denen die Menschen weltweit leiden.
- Waffenlieferungen eskalieren und verlängern den Krieg. Nur Diplomatie, Dialog und Kooperation können den Krieg in der Ukraine und die Kriege überall auf der Welt beenden und weitere verhindern.
- Keine 2% des Bruttoinlandsprodukts für den Rüstungshaushalt – das sind 70-80 Mrd. EUR jährlich – sondern Umwidmung des 100-Milliarden Aufrüstungspakets in ein Investitionsprogramm für Soziales, Umwelt, Gesundheit und Bildung.
- Gegenseitige Sicherheitsgarantien zwischen Rußland und der NATO unter Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen der Ukraine.
Für das Erreichen dieser Ziele verlangen wir einen Politikwechsel hin zu Abrüstung statt Aufrüstung und die Abkehr von jeglicher kriegerischer Eskalation!
Krieg ist eine entsetzliche Katastrophe.
Wir sehen dazu neben den NATO-Erweiterungen die Kündigung fast aller Verträge zur Rüstungsbegrenzung durch die USA, unter Beteiligung der ganzen NATO. Diese systematische und absichtsvolle Konfrontation aus einer Position der haushohen Überlegenheit ist aber keine Legitimation für den russischen Angriff, der ein Ende der Konfrontation erst recht erschwert.
Aufrufende Organisationen
Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus
Münchner Friedensbündnis (Mehrheit) Münchner
Gewerkschaftslinke/Vernetzung für kämpferische Gewerkschaften
DKP München
Attac München
Freidenkerverband
München Marxistische Linke München
Ebersberger Friedensbündnis
Freie Linke München SDAJ München
IPPNW – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs, Region München-Oberbayern
ANPI – Associazione Nazionale Partigiani Italia
Aufruf zum bundesweiten dezentralen Aktionstag am 1. Oktober
Die bundesweiten Netzwerke „Bundesausschuß Friedensratschlag“ und „Kooperation für den Frieden“ rufen gemeinsam auf, sich am bundesweiten dezentralen Aktionstag zu beteiligen und entschieden den Politikwechsel hin zu Frieden und Abrüstung zu fordern.
www.friedensratschlag.de
www.koop-frieden.de
Für das Erreichen der Ziele verlangen wir Abrüstung statt Aufrüstung und die Abkehr von jeglicher kriegerischer Eskalation!
Es wird gefordert:
- Waffenstillstand und Verhandlungen – Waffenlieferungen eskalieren und verlängern den Krieg – nur Diplomatie, Dialog und Kooperation können den Krieg in der Ukraine und die Kriege überall auf der Welt beenden und weitere verhindern.
- Gegenseitige Sicherheitsgarantien zwischen Rußland und der NATO unter Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen der Ukraine.
- Keine 2% des Bruttoinlandsprodukts für den jährlichen Rüstungshaushalt sowie Umwidmung des 100 Milliarden Aufrüstungspakets in ein Investitionsprogramm für Soziales, Umwelt, Gesundheit und Bildung.
- Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland und die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags durch die Bundesregierung.
- Internationale Kooperation in Europa und weltweit als Grundlage für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit und zur notwendigen Bekämpfung der Klimakatastrophe und der Armut.
- Stop der katastrophalen Wirtschafts- und Finanzblockaden, unter denen die Menschen weltweit leiden.
Weitere Infos und wo es überal Veranstaltungen gibt, gibt es auf: www.verhandeln-statt-schiessen.de
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Von Flensburg bis Bad Tölz gibt in vielen Orten Demos beziehungsweise Aktionen, unter dem Motto »Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! Stattdessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik!«
Die Bundeswehr beteiligt sich im Oktober 2022 wieder am NATO-Manöver „Steadfast Noon“. Es wird explizit der Einsatz von Atomwaffen geübt! Im Zentrum der Übung steht der Fliegerhorst Nörvenich bei Köln. Es muß ein Ende mit Atomkriegsmanöve und der nuklearen Teilhabe haben. Man kann mit Waffen keinen Frieden schaffen. Steadfast Noon muß gestopt werden.
Asyl auch für rußische Deserteure!
Vor einem Monat, am 1. September war Antikriegstag und am 21. September UN-Weltfriedenstag und noch immer will die Politik nicht verstehen. Ein Grund mehr, am 1. Oktober ein Zeichen zu setzen.
Kategorie: Friedensbewegung, Frieden, Friedensnetzwerk, Schluß mit Faschismus. Bayern