Verden ønsker fred, på trods af visse politikere!
«Man må tro på fremtiden, på en bedre fremtid. Verden ønsker fred, til tross for enkelte politikere.» Erich Maria Remarque
Aus dem Gemeindeleben und was beschäftigt.
«Man må tro på fremtiden, på en bedre fremtid. Verden ønsker fred, til tross for enkelte politikere.» Erich Maria Remarque
Mediation praxisnah vertiefen: Das Bildungszentrum Bienenberg bietet einen spezialisierten Kurs für Berater:innen, Coaches und Supervisor:innen mit ersten Erfahrungen in Mediation. Schwerpunkte sind die gezielte Vorbereitung von Konfliktparteien auf erfolgreiche Mediationsprozesse sowie die Berücksichtigung spiritueller Aspekte im Umgang mit Konflikten. Geeignet für alle mit grundlegenden Kenntnissen im Bereich Mediation.
church and peace: Für Gerechtigkeit, Frieden und Rechtsstaatlichkeit. Angesichts wachsender globaler Krisen warnt das friedenskirchliche Netzwerk church and peace vor einer gefährlichen Verschiebung politischer Koordinaten. Der Vorstand betont die Notwendigkeit, internationale Rechtsordnungen und multilaterale Institutionen zu stärken, anstatt durch Militarisierung weitere Konflikte zu schüren. Friedensprozesse, Klimagerechtigkeit und zivile Krisenprävention müssen im Zentrum politischer Entscheidungen stehen. Church and Peace ruft dazu auf, die aktuelle Lage nicht als „Pre-War-Situation“, sondern als Chance für eine „Pre-Peace-Situation“ zu begreifen und dementsprechend zu handeln.
Nur durch gemeinsames Handeln können wir eine Zukunft gestalten, in der Sicherheit nicht durch Waffen erzwungen, sondern durch Vertrauen und Zusammenarbeit geschaffen wird. Frieden ist und bleibt der einzig gangbare Weg - und es liegt an uns allen, diesen Weg mutig zu gehen.
Weltgebetstag der Frauen 2025: Gemeinsam im Gebet verbunden. Am 7. März 2025 feiern Christinnen weltweit den Weltgebetstag der Frauen. In über 150 Ländern kommen sie zu ökumenischen Gottesdiensten zusammen und teilen eine gemeinsame Liturgie. Der Weltgebetstag 2025 wurde von Frauen der Cookinseln gestaltet und steht unter dem Motto „Wunderbar geschaffen!“ (Psalm 139,14). Neben Dankbarkeit für die Schöpfung thematisiert er auch die Herausforderungen der Inselbewohner:innen, darunter die Klimakrise und soziale Ungleichheit. Ein Tag der Solidarität, des Gebets und der weltweiten Verbundenheit.
juwe Grundkurs Jugendarbeit. Mit Kindern, Teens und Jugendlichen zu arbeiten, immer wieder eine Herausforderung. Jugendwerk Süddeutscher Mennonitengemeinden.
Für das große Event der Mennonitischen Weltkonferenz zum 500-jährigen Täufergedenken am 29. Mai in Zürich werden noch Freiwillige gesucht. Du kannst dich dazu melden, ...
Ein spannender Vortrag zur 500-jährigen Geschichte der Täuferbewegung: „Von Zürich in die Welt – Die Geschichte der Täufer“ mit Lukas Amstutz. Aus theologischer Perspektive werden zentrale Entwicklungen, kirchliche und gesellschaftliche Impulse sowie die bleibende Relevanz der Täuferbewegung nachgegangen. Der Vortrag ist Teil einer mehrtägigen Veranstaltung, bleibt aber auch für sich genommen gut verständlich.
Drei Jahre nach Beginn des Krieges ist klar, was vom ersten Tag an klar war: Es kann keine militärische Lösung geben. Nur eine diplomatische und völkerrechtlich tragfähige Lösung kann langfristig Frieden bringen. Dabei muss der Gedanke der Versöhnung und Heilung im Mittelpunkt stehen – ein Frieden, der nicht auf militärischer Stärke, sondern auf Gerechtigkeit, Sicherheit und menschlicher Solidarität beruht.
Studienreise nach Lesbos - Migration und Menschenrechte erleben. Die Begegnungsreise nach Lesbos bietet Einblicke in die aktuelle Situation von Migration und Menschenrechten in Europa. Die Teilnehmenden besuchen zentrale Institutionen des Migrationsmanagements, treffen lokale Partnerorganisationen und diskutieren Herausforderungen wie Asylverfahren, rechtliche Rahmenbedingungen und polizeiliche Maßnahmen. Begleitet von erfahrenen Fachleuten gibt es Raum für Austausch und Reflexion. Die Reise richtet sich an alle, die sich mit den Themen Migration, Menschenrechte und Solidarität auseinandersetzen möchten. Die Sprache der Reise ist Englisch.
Die Familienforschung-Werkstatt des Mennonitischen Geschichtsvereins widmet sich im März zu den Stalters, Amische Mennoniten, ab dem Jahr 1803 in Bayern, bis zu ihrer Auswanderung. Gehöft Gern nahe München, Amischen ....
Schweiz, Geschichte erleben, hautnah auf einer zweitägigen Wanderung in der Schweiz entlang der historischen Spuren der Täuferbewegung. Besichtigen des das Schleitheimer Museum mit einem seltenen Exemplar des Schleitheimer Bekenntnisses, wir erkunden den Täuferweg über den Randen und entdecken Sie bedeutende Orte wie der auf dem der Täuferstein steht und ehemalige Täuferhütten. Eine gute Gelegenheit, Geschichte der Täufer an Originalschauplätzen nachzuvollziehen mit dem Mennonitischen Geschichtsverein.
Ostermarsch Internationaler Bodensee-Friedensweg 2028, in Bregenz Vorarlberb, Ostermontag, 21. April 2025, Kornplatz, 13 Uhr. Was Frieden schafft! Neugier statt Spaltung! Impulse für ein umfassendes Friedensverständnis und kommen aus der Ohnmacht des Zuschauens in das aktive Handeln. Es nicht um einfache Antworten, sondern um das Aufzeigen vielschichtiger Perspektiven
entlang der vier zentralen Ebenen: militärisch, wirtschaftlich, sozial und geistig.
Internationale Tournee durch die Niederlande, Deutschland und die Schweiz mit abschließenden Aufführungen anlässlich der 500-jährigen Gedenkenkveranstaltung der Täuferbewegung in Zürich.
Wer sich an den Lehren Jesu orientiert und mit ihm unterwegs ist, kann eine Wahlentscheidung nicht von moralischen Grundsätzen trennen. Die Unterstützung eines Systems, das Völkermord ermöglicht und Menschenrechte mit Füßen tritt, ist mit christlicher Ethik unvereinbar. Die Wahl einer Parteien die dem widerspricht ist deshalb nicht verantwortbar – weder rechtlich noch ethisch noch aus einem christlichen Gewissen heraus. Jede Person muss für sich selber entscheiden!
Hetze gegen Migrant:innen spaltet die Gesellschaft. Hass und Intoleranz vergiften das Zusammenleben, während Politiker:innen Ängste schüren und Menschenrechte geopfert werden. Es ist an der Zeit, sich gegen diese Rhetorik zu stellen und eine Gesellschaft der Solidarität, Respekt und gleichen Chancen zu schaffen.
Vom 11. bis 14. Mai 2025 lädt die Mennonitische Männerfreizeit ins historische Schloß Mansfeld im Südharz ein. Im Mittelpunkt stehen gemeinschaftlicher Austausch, die Erkundung der Region und die intensive Auseinandersetzung mit einem spannenden Thema.
Mennonite Action: 500 Jahre Täuferbewegung – Glaube, der handelt. Demokratie, Vielfalt und Menschenwürde sind Fundamente unserer Gesellschaft. Als Christ:innen stellen wir uns entschieden gegen Faschismus, Nationalismus und menschenverachtende Ideologien. Jesus lebte Gewaltfreiheit, Gerechtigkeit und Mitmenschlichkeit – seine Botschaft ist keine Rechtfertigung für Ausgrenzung oder Unterdrückung. Wir erheben unsere Stimme gegen die Vereinnahmung des Glaubens für Hass und Machtstreben. Unser Christsein bedeutet Einsatz für Frieden, soziale Gerechtigkeit und den Schutz aller Menschen.
Deutsches Mennonitisches Friedenskomitee: COMET-ME wurde 2025 mit dem Michael-Sattler-Friedenspreis ausgezeichnet. Die Organisation versorgt palästinensische Gemeinden im Westjordanland mit nachhaltigem Strom, sauberem Wasser und Internet. Durch erneuerbare Energien und technische Lösungen verbessert COMET-ME die Lebensbedingungen vor Ort und fördert das friedliche Zusammenleben. Die feierliche Preisverleihung ist am 21. Mai 2025 in Rottenburg am Neckar.
Am 29. Mai 2025 lädt die Mennonitische Weltkonferenz zum Täufergedenken „Mut zur Liebe: 500 Jahre Täuferbewegung“ nach Zürich ein. Die ganztägige Veranstaltung umfasst Workshops, Konzerte, historische Stadtrundgänge und einen ökumenischen Gottesdienst im Grossmünster. Interessierte können zudem an geführten Täufer-Erbe-Touren teilnehmen.
OekIF-Sommerseminar 2025: Gewaltfreiheit in der frühen Täuferbewegung. Vor 500 Jahren begann mit der ersten Erwachsenentaufe in Zürich eine Bewegung, die für radikale Nachfolge und Gewaltverzicht stand. Das Sommerseminar des Ökumenischen Instituts für Friedenstheologie (OekIF) geht der Theologie und Praxis der Täufer:innen nach und fragt nach ihrer Relevanz für heute. Jetzt Termin vormerken!
Ein auf Community Peacemaker Teams (CPT) veröffentlichter Artikel von CPT Aegean Migrant Solidarity, der von einem Menschen und seiner Familie erzählt, die aus Gaza aufbrachen. Beim Lesen wird klar, ohne dass es erwähnt wird, wie tief die deutsche Politik verstrickt ist.
Unabhängig vom Deutschen Evangelischen Kirchentag 2025 in Hannover: das „Ökumenische Friedenszentrum“ mit Friedenssynode. Vom 1. bis 3. Mai 2025 öffnen die Ver.di-Höfe in Hannover ihre Türen für das Ökumenische Friedenszentrum und die Friedenssynode. Unter dem Motto „Friedensfähig statt kriegstüchtig werden“ sprechen u. a. Margot Käßmann, Prof. Fernando Enns und Friedrich Kramer über Wege zu einer friedensorientierten Politik. Veranstaltet von Christ:innen in der DFG-VK, dem Internationalen Versöhnungsbund und weiteren Organisationen. ...
Das Programm der 23. Internationalen Münchner Friedenskonferenz steht. Vom 14. bis 16. Februar 2025 erwarten die Besucher:innen spannende Vorträge, interaktive Workshops und ein interreligiöses Friedensgebet. Thematisch geht es um Friedenslogik, Völkerrecht und gesellschaftlichen Dialog: Fundamente des Friedens – Friedenslogik.
Wiederherstellung oder Erneuerung? Die frühe Täuferbewegung im reformatorischen Kontext. Dr. John D. Roth untersucht, ob die frühen Täufer:innen eine Rückkehr zur Urkirche anstrebten oder eine neue christliche Gemeinschaft schufen. Ihr Bezug auf die Heilige Schrift und die Urgemeinde stieß bei der katholischen Kirche und reformatorischen Bewegungen auf Widerstand – mit oft harten Folgen.
Migranten und Geflüchtete sind für Jesus unsere Nächsten – für sie gelten keine anderen Gesetze. Gerechtere Lebensbedingungen sind für uns alle möglich. Abschiebung und Ausgrenzung sind für ihn fremd.
Die interdisziplinäre Konferenz „Signs of the Times: Interdisciplinary Responses to Religious Nationalism“ an der University of Notre Dame thematisiert die wachsende Bedeutung des religiösen Nationalismus und seine Auswirkungen auf Kirche, Staat und Gesellschaft. Organisiert von Wissenschaftler:innen des Anabaptist Mennonite Biblical Seminary (AMBS) und der University of Notre Dame, beleuchtet sie historische, theologische und gesellschaftliche Perspektiven. Ziel ist es, einen offenen Dialog über die Herausforderungen und Möglichkeiten einer vielfältigen und demokratischen Gesellschaft zu fördern.
Politische Kräfte, die diese Not ignorieren oder gar verschärfen, dürfen keine Entscheidungsmacht erhalten, jede Stimme bei der Bundestagswahl kann zu einem sozialen Kurswechsel beitragen. Nur eine konsequente sozial gerechte Politik kann den weiteren Anstieg der Armut und die zunehmende soziale Spaltung aufhalten. Heute bist du noch stark, aber morgen kannst du selbst zu den Armen gehören – und du kannst nichts dafür.
Neu erschienen: „Die Mennonitengemeinde Rottenbauer-Giebelstadt / Würzburg 1805 bis 2022“ von Hermann Hage – Dieses Buch beleuchtet die Geschichte der mennonitischen Gemeinde in Unterfranken, ihre Entwicklung, Herausforderungen und genealogischen Wurzeln. Ideal für alle, die sich für Mennoniten, regionale Religionsgeschichte und Familienforschung interessieren. Ein Buch ...
Freiheit und Demokratie sind keine Selbstverständlichkeit. Der Widerstand gegen Massenüberwachung ist ein notwendiger Schritt, um diese Werte für künftige Generationen zu sichern. Wer Grund- und Menschenrechte ernst nimmt, sorgt dafür, dass keine Kräfte in die Parlamente einziehen, die sie nur beschädigen wollen.
Rückblick: Am 21. Januar 2025 war in der College Mennonite Church, Goshen, IN, ein Gottesdienst zum 500. Jahrestag der Täuferbewegung und zur Vorstellung der Anabaptist Community Bible.
Augsburg: Publizistin Charlotte Wiedemann hinterfragt in „Den Schmerz der Anderen begreifen“ die europäisch geprägte Erinnerungskultur und plädiert für ein globales, inklusives Gedenken. Sie untersucht ungesühnte Kolonialverbrechen, vergessene Opfergruppen und die moralische Asymmetrie historischer Aufarbeitung. Ein Plädoyer für eine neue, solidarische Gedenkkultur.
Die Familienforschung-Werkstatt des Mennonitischen Geschichtsvereins widmet sich im Februar dem Üben des Lesens alter Schriften (Kurrentschrift).
Mit dieser Botschaft, die israelische Siedler:innen überall im Westjordanland anbringen, sollen Palästinenser:innen terrorisiert und unter Druck gesetzt werden, damit sie ihre Heimat verlassen.
„Die Schattenwelt: Einblicke in den globalen Waffenhandel“ deckt die dunklen Verflechtungen zwischen Politik, Wirtschaft und der Rüstungsindustrie auf. Der auf YouTube verfügbare Dokumentarfilm enthüllt, wie Profite Kriege verlängern und welche Verantwortung Regierungen sowie Unternehmen tragen. Ein intensiver Blick hinter die Kulissen der weltweiten Machtpolitik.
Stadtwanderung „Auf Täufer-Spuren“ in Basel. Tauche in die Geschichte der Täufer:innen ein und erkunde die Bedeutung des Dreilands für die Reformation bei einem geführten Spaziergang durch die Altstadt von Basel. Gemeinsam mit Fachpersonen geht es zu zentralen Orten der Kirchen- und Täufergeschichte, verbunden mit spannenden Einblicken in die historischen Umbrüche der Region.
Familienfreizeit erleben ... Familienfreizeit, Mennonitische Familien treffen sich zur Freizeit in der Tagungsstätte Thomashof in Karlsruhe
Für an Geschichte Interessierte eine Buchempfehlung Gemeindeleben